Der Frühling kommt und mit ihm der Maibock
Rechtzeitig zum Osterfest frisch eingebraut von Maximilian Meindl (Max & Malz Privatbrauerei)
Der Frühling kommt und mit ihm der Maibock
Rechtzeitig zum Osterfest frisch eingebraut
Woher kommt eigentlich der name Bockbier?
1614 wurde der Braumeister Elias Pichler von Einbeck an das Hofbräuhaus abgeworben und braute fortan sein Ainpöckisch Bier.
In der Münchner Mundart wurde von „Einbeck“ später „ainpöckisch“ und im Lauf der Zeit schließlich die Bezeichnung „Bockbier".
Das im Mittelalter in der ehemaligen Hansestadt Einbeck gebraute Bier galt als Luxusware.
Zwecks Haltbarkeit wurde es ungewöhnlich stark eingebraut.
Zwecks Haltbarkeit wurde es ungewöhnlich stark eingebraut.
Erfrischend und jung im Geschmack, lässt er sich trinken wie flüssige Seide (und setzt einem danach die Hörner auf)
Prost!
Hier geht´s zum Maibock:
Hier geht´s zum Maibock:
Geändert am 30.03.2022 11:11, Maximilian Meindl
